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PRESSESTIMMEN

Auswahl

Berliner Compagnie zeigt Schrecken des syrischen Bürgerkriegs

Main-Post, Gemünden, 23.11.2018

von Franz Gerhard

"... Betroffenes Schweigen, als die Lichter erloschen. Dann ein Beifall, der nicht enden wollte. Die Akteure der Berliner Compagnie hatten es verstanden, dem Publikum im Festsaal des Kreuzklosters das Chaos und die Schrecken des syrischen Bürgerkrieges nahe zu bringen, und sich damit einmal mehr als Meister des politischen Theaters erwiesen. ... Es war ein hochinteressanter Theaterabend, der keinen der rund 120 Gäste unberührt ließ. ..."

Aufwühlend bis zur letzten Minute

Neue Post Coburg, Kronach, 16.11.2018

von Heike Schülein

"...Es ist wahrlich kein leichter Stoff gewesen, der den zahlreichen Besuchern am Donnerstagabend im Kreiskulturraum geboten wurde. 90 schmerzliche Minuten lang begleiteten sie - ohnmächtig und machtlos der sich anbahnenden Ereignisse - eine syrische Familie von 2011 bis zur Gegenwart.Dabei zeigte das Ensemble ein Stück, das den Akteuren wie auch Zuschauern einiges abverlangte - bei absoluter Stille im Publikum, das teilweise kaum zu atmen wagte. Ein Spiel, das ganz und gar packte.

Berliner Compagnie gastiert in Kreuznacher Loge

Allgemeine Zeitung, Bad Kreuznach, 25.09.2018

von Claudia Römer

"... „Ein schwerer Stoff“ und „Morgen Abend bitte noch einmal und dann langsam!“ waren nur einige der Kommentare nach dem Ende eines Theaterstücks, das intensiver nicht hätte sein können. Zeitweilig herrschte absolute Stille in der gut besuchten Loge, als das Ensemble der Berliner Compagnie seine „Welturaufführung“ der jüngsten Theaterproduktion präsentierte. Diese überzeugte durch ihren Minimalismus in der Auswahl der Kulisse und benötigter Requisiten. Im Mittelpunkt des Geschehens standen die höchst sensibel aufspielenden Akteure, die auf die Kraft des Wortes und des Ausdrucks setzten und einzig Stühle auf der Bühne zuließen. So verdichtete sich die Intention ihres Stücks mit dem verheißungsvollen Titel „Die Sehnsucht nach dem Frühling“.. ..."

Syrien-Konflikt: Vom Frühling in den Tod

Schwäbische Zeitung, Biberach, 24.09.2018

von Aylin Durhan

"... Elend, Verzweiflung, aber auch Zorn und tiefste Trauer: All diese Emotionen haben die Schauspieler der Berliner Compagnie auf der Bühne des Martin-Luther-Gemeindehauses gezeigt, indem sie das Theaterstück „Die Sehnsucht nach dem Frühling“ darboten ... Betroffen war die Stimmung des Publikums, doch anders konnte sie wohl nicht sein, nachdem es vom bitteren Schicksal der syrischen Familien erfahren hatte. ..."

Ein berührendes und aufwühlendes Stück Wahrheit

Schwäbische Zeitung, Lindau, 23.09.2018

von Babette Caesar

"... Ein berührendes und aufwühlendes Stück Wahrheit

Sprachlos für den Moment hat die Berliner Compagnie die Zuschauer nach 90 Minuten Spieldauer aus dem Theaterstück „Die Sehnsucht nach dem Frühling“ entlassen. „Wahnsinniges Faktenwissen“ und „tolles Ensemble“ lauteten dann die ersten spontanen Kommentare. Das Drama um eine syrische Familie beginnt im März 2011 und beleuchtet die Ursachen des Krieges. Hautnah und ungeschminkt. Minutenlangen Applaus gab es für diese 30. Theaterproduktion des Berliner Ensembles am Samstagabend im Zeughaus..."

"Nina Hagen war eine Offenbarung für mich"

Marion Alessandra Becker zu Gast im Podcast, 23.07.2018

von Marco Fechner, Berliner Fotograf, Interviewer und Blogger

Ein Gespräch über das West-Berlin der 70er und 80er Jahre, Frauen, Film und Fernsehen

Vom Verfolgen und Vergessen: Tipps aus dem Festival „Filmreif!“

Saarbrücker Zeitung, St. Ingbert, 06.06.2018

von Tobias Kessler

"...In knappen neun Filmminuten skizziert sie eine innige, durch die Krankheit aber gereizte Mutter-Sohn-Beziehung. Sie (gespielt von Marion Alessandra Becker) tut so, als wäre alles in Ordnung – der Sohn (Björn von der Wellen) findet stapelweise ungeöffnete Arztbriefe, eine Lesebrille im Kühlschrank – und ein Büchlein, in dem sie das für sie Wichtigste notiert und festhält. Der Film berührt, ist aber nicht sentimental, er treibt den Kummer der langsam dement werdenden Mutter („Ich habe Angst“) nicht auf die Spitze – ein ruhiger, souveräner, überzeugender Kurzfilm. "

Brücken aus dem eigenen Leben

Onlinemagazin jjschreibt, 05.02.2018

von Jörg Joachim, Blogger

Interview über den späten Jobwechsel ins Schauspielfach

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